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Kloster Einsiedeln
 
Der Grundstein zum Benediktinerkloster Einsiedeln wurde 934 gelegt. Die Marienwallfahrt ist bereits im 13./14. Jahrhundert nachweisbar, Einsiedeln wurde in der Folge zum überregionalen Wallfahrtsort. Einsiedeln geht auf den Reichenauer Mönch Meinrad zurück, der hier bis zu seinem Tod 861 lebte.

Die heutige Anlage wurde in der Barockzeit nach Plänen des Laienbruders Caspar Moosbrugger (1656-1723) aus dem Vorarlberg errichtet. Die monumentale Platzanlage vor der Klosterfront ist mit den beiden viertelkreisförmigen Arkadenhallen dem Petersplatz in Rom nachempfunden.

Die Innenausstattung in Stuck und Malerei an Decken und Wänden des Schiffs stammt von den Münchner Künstlern Gebrüder Asam. Die grosse Kuppel zeigt die Darstellung der Weihnacht. Das schmiedeeiserne Chorgitter mit drei perspektivischen Toren trennt nach Art eines Lettners den Chor vom Hauptraum.

Weltberühmt ist die Schwarze Madonna im Innern der Klosterkirche.

Die Klosterkirche wurde in den letzten Jahren umfassend restauriert. Die Kirche in ihrer heutigen Form wurde 1735 geweiht.

Alle Angaben und weitere Infos: www.kloster-einsiedeln.ch
 Unsere Öffnungszeiten
 
 

Samstag ab 9 Uhr bis 24 Uhr geöffnet

Sonntag ab 9.00 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.

 

 

 
 
 
 

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